Freitag, 14. Oktober 2011

CFDs Online Handeln

Der Handel mit CFDs, also Differenzkontrakten ist mittlerweile ziemlich weit verbreitet. Selbst bei der Sparkasse können CFDs mittlerweile gehandelt werden, und auch alle anderen Broker haben dort nachgezogen.

Es gibt jedoch enorme Unterschiede bei den Brokern, die es erlauben, CFDs Online zu Handeln.

Ein Beispiel: Der Handel mit 10 Kontrakten long auf die BASF AG kostet beim SBroker aktuell etwa 10€. Bei anderen CFD Onlinebrokern kostet der Trade 0€.

Diese Differenz bei den Gebührenmodellen kommt einfach durch die unterschiedlichen Börsenplätze, an denen gehandelt wird. CFD Online Handeln bedeutet immer, das sich der Anleger für einen dieser Börsenplätze entscheiden muss. Die Broker ohne Gebühren handeln an den Internationalen OTC - Märkten. Dort kann sich der Kurs des Basiswertes geringfügig unterscheiden - dies kann allerdings bei jedem CFD passieren, gerade börsengehandelte CFDs haben diesen Nachteil.


Wie finanzieren sich CFD Broker ohne Gebühren?

Zum einen ist kein Broker komplett frei von Gebühren. Auch wenn es unüblich ist, CFDs über Nacht zu halten, treten im Falle, das man es trotzdem tut, sogenannte Roll Over Gebühren auf, auch beim Online CFD Handel passiert dies.

Zum anderem finanzieren sich die Broker über den Spread, das ist die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs des CFDs.


Die Unterschiede in der Handelsplattform für CFD

CFDs kann man Online über viele verschiedene Trading Systeme, sprich Handelsplattformen, erwerben. Die Transparenz und die Funktionalität dieser Plattformen ist entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg der Trader. Zu den Handelsplattformen der Online Broker für CFDs wird hier später noch mehr berichtet.

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